Montag, 28. Juni 2010

Kostenlose Heilerfahrung

Was ist 'Quantum K'?


'Quantum K' ist ein bahnbrechendes neues System. Es wendet die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik für Heilung von Geist, Körper und Seele an.

Es ist unzweifelbar so, dass der Körper durch sensorische Stimulation Informationen aufnehmen kann.- ein Blick auf die Hypnosetherapie genügt, um zu erkennen, wie wirksam das sein kann. Dieses System erweitert dieses Prinzip, indem es das Heilpotential durch das geschriebene Wort, durch Zahlen, fraktale Gleichungen, Klang und Symbole stimuliert. Indem wir direkte Anweisungen an die Intelligenz des Körpers geben, stimulieren wir seine natürliche Heilkraft.

Während der Erfahrung werden Sie aufgefordert eine konstruktive Veränderung vorzunehmen, wie zum Beispiel: „Ich lasse alle Gifte in meinem Körper los.“ Während sich Ihr Bewusstsein auf diese Absicht konzentriert, ist Ihr Unbewusstes damit beschäftigt, die Farben, Obertöne, Symbole und Gleichungen aufzunehmen, die darunter erscheinen und die den Mechanismus liefern, der hilft diese Anweisungen umzusetzen.

Dieser Prozess ähnelt denen in der Computersoftware. Wir sind gewohnt Aktionen durch die einfache Betätigung einer Taste auszulösen, aber darunter gibt es eine komplexe Kodierung der spezifischen beteiligten Prozesse.

Der wichtigste hier verwendete 'Kode' basiert auf Zahlen und fraktaler Geometrie. Die 12stellige Zahlenfolgen kommuniziert direkt mit der DNA und stimuliert diese grundlegenden Bausteine des Lebens dazu, negative Programme loszulassen und im Einklang mit einem positiveren Set von Anweisungen wieder aufzubauen.

Die fraktalen Gleichungen liefern die Blaupause, nach der unsere DNA sich richten muss. Fraktale definieren die Struktur alles Lebendigen – der Zellen, Pflanzen, Gebirge und Planeten. Sie sind besonders geeignet für die Struktur und die Verhältnisse des menschlichen Körpers.

Diese Kombination von Absicht, Obertönen und fraktalen Gleichungen liefert sowohl die Anweisungen positive Veränderungen vorzunehmen als auch die Mittel mit deren Hilfe wir sie in die Tat umsetzen können.

Wie wende ich es an?


Die 'Quantum K' – Erfahrung ist ein 23minütiges Programm, das auf dieser Website kostenlos zur Verfügung steht. Sie müssen lediglich eine ruhige Zeit finden, zu der Sie sich vor den Computer setzen können und den Prozess vernünftigerweise ungestört von der Welt im Außen genießen können.

Die Musik ist ein wichtiges Element dieses Programmes und spielt automatisch im Hintergrund. Falls Sie keine Soundkarte auf Ihrem PC haben, müssen Sie einen Kompromiss eingehen und entweder etwas Ruhiges aus ihrer eignen Bibliothek spielen oder das vollständige Album auf dieser Website erwerben. Die Erfahrung ist auch ohne die Musik noch wertvoll, aber geringfügig schwächer wirksam.

Während Sie die Bilderfolge genießen, sollten sie die Hände bequem im Schoß oder auf dem Rumpf halten und versuchen die Texttafeln, so wie sie erscheinen, zu lesen.Sie könnten vielleicht den Rhythmus der Bildefolge von Hand ändern, aber die Zeitabstände sind so gewählt, dass Sie reichlich Zeit haben die Daten aufzunehmen, auch wenn sie vom Verstand her gerne mehr Zeit zum Nachdenken über das hätten, was geschrieben steht, . Im Idealfall lassen Sie die Bilderfolge in ihrem eigenen Tempo ablaufen, aber Sie können die einleitenden Bilder überspringen, wenn Sie die Erfahrung wiederholen.

Das Programm besteht aus verschiedenen Abschnitten – zu physischer, emotionaler, allgemeiner und spiritueller Heilung. Falls Sie wissen, dass Ihre Schwierigkeitn in einem dieser Bereiche liegen, können Sie natürlich direkt zu diesem Abschnitt gehen, aber tun Sie es mit Bedacht. Manchmal haben Schwierigkeiten viele Schichten und wenn Sie nur eine Auswahl nutzen, könnten Sie eine wichtige Heilmöglichkeit verpassen. Sie verpassen so außerdem den größten Teil des Nutzens der heilenden Musik.

Wie fühlt sich die Erfahrung an?


Jede Erfahrung ist einzigartig. Jedesmal wenn Sie sie nutzen, ziehen Sie andere Heilenergie an, entsprechend Ihrer Bedürfnisse zu diesem Zeitpunkt. Vielleicht fühlen Sie während der 23 Minuten überhaupt nichts, oder Sie fühlen sich müde, entspannt, konzentriert, friedlich oder emotional. Sie gähnen vielleicht sogar während die Bilder weiterlaufen; das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Sie festgehaltene alte Energie loslassen.

Sie können sich ein wenig weggetreten fühlen, wenn die 23 Minuten vorbei sind, also seien Sie vorsichtig, ehe Sie etwas versuchen zu tun, das Ihre volle Aufmerksmkeit fordert.

Bekomme ich Nebenwirkungen?


Diese Frage ist sehr wichtig. Wenn das System in vollem Umfang wirkt, werden Sie sich anders fühlen und vielleicht haben sie gute und schlechte Phasen, während Sie sich an eine neue Schwingung anpassen. Die Reaktion ist normalerweise sehr mild und zeitlich begrenzt, aber sie kann für eine Weile emotional oder körperlich erschöpfend sein. Kopfschmerzen, Weinerlichkeit, Hautreizungen, Veränderungen im Darm oder Müdigkeit gehören zu den möglichen Reaktionen, es können sogar Schmerzen von alten Verletzungen wieder auftreten.

Sie sollten diesen Prozess zulassen und dem Körper erlauben ohne Unterbrechung zu heilen. Wenn ein voller Tag vor Ihnen liegt, mag es schlau sein die Erfahrung zu verschieben, bis Sie mehr Ruhe haben, besonders vor der ersten Anwendung. Sobald Sie wissen, wie Sie reagieren, können Sie flexibler sein.

Der Heilprozess kann bisweilen aggressiv sein und oft ist das ein wesentlicher Teil des Prozesses. Ärgern Sie sich nicht darüber und wehren Sie es nicht ab. Es ist eine vorübergehende und notwendige Investition in dauerhafte Gesundheit und Glück. Das System arbeitet immer in Ihrem höchsten Interesse und hilft Ihnen Blockaden in der perfekten Reihenfolge zum richtigen Zeitpunkt loszulassen. Heilreaktionen sind nur nötig, wenn besonders große Schwierigkeiten zu lösen sind.

Sollte ich andere Behandlungen,die ich bekomme abbrechen?


Auf keine Fall. Dieses System kann die persönliche Betreuung durch einem Fachmann nicht ersetzen. Es ist als Unterstützung gemeint und es steht keine weitere Unterstützung für Ihre persönlichen Anglegenheiten auf dieser Website zur Verfügung.

Das gilt ganz besonders für konventionelle medizinische Betreuung. Sie sollten keine Änderungen bei den Medikamenten oder im Behandlungsverlauf vornehmen, bevor Sie den Arzt konsultiert haben; vielleicht wollen Sie sich auch erst mit Ihrem Arzt beraten, bevor Sie mit dieser Erfahrung beginnen.

Bei welchen Symptomen kann es Helfen?


Es ist irreführend, auf bestimmte Symptome zu schauen, da sie lediglich die Manifestation innerer Angelegenheiten sind. Die Quantum K-Erfahrung kann jedem auf irgendeiner Ebene helfen, manchmal unmittelbar und offensichtlich, manchmal auf subtilere Weise, die vielleicht eher dauerhaft die Gesundheit erhält als bestehende Störungen behebt.

Natürlich gibt es keine Garantien. Energieheilung ist sanft und falls Sie verfestigte Belastungen oder Behinderungen haben, müssen Sie realistisch sein in Ihren Erwartungen über den Grad der Verbesserung.

Hier können Sie einen Geschmack davon bekommen, bei welcher Art von Symptomen geholfen werden könnte. U.a. ist das bei:


Hier gehts zur Heilerfahrung

Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt

Die Lage in Deutschland

Täglich werden in Deutschland im Durchschnitt 1.600 Menschen in eine Psychiatrie eingewiesen, viele davon gegen ihren Willen. Gemäß dem Gesetz kann jede Person für 1-2 Tage (variiert nach Bundesland) gegen ihren Willen in einer Psychiatrie festgehalten und mit persönlichkeitszerstörenden Psychopharmaka "behandelt" werden. Dann kommt ein Richter, um den Patienten zu begutachten und darüber zu entscheiden, ob er weiter (auch gegen seinen Willen) in der Psychiatrie behandelt werden soll.

Der Patient steht zu diesem Zeitpunkt meistens bereits unter Psycho-Drogen, so dass er sich selbst nicht angemessen verteidigen kann. In den seltensten Fällen hat der Patient überhaupt noch eine Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Nach der Behandlung mit Psychopharmaka sind die Patienten oft derart gelähmt, dass es ihnen unter den schweren Nebenwirkungen schwer fällt, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, zu sprechen oder zu schreiben. So verlässt sich der Richter meist auf den Psychiater und verfügt in 39 von 40 Fällen, daß der Patient weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss. Ist man erst einmal mit einer (höchst unwissenschaftlichen) psychiatrischen Diagnose gebrandmarkt, wird man diese nicht so schnell wieder los.

Jeder Mediziner kann eine Person in die Psychiatrie einweisen, wenn er der Meinung ist, dass die Person eine Eigen- oder Fremdgefährdung darstellt.

Dieser allgemein gehaltenen Terminus lässt, wie Psychiater selbst sagen, einen weiten Interpretationsspielraum zu. Dabei ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet und unschuldige, gesunde Menschen verschwinden immer wieder hinter den Mauern der Psychiatrie.
Quelle: Die vollständigen Texte unter: Kent Depesche, Nr. 08/2001. Sabine Hinz Verlag, Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart. Tel. 0711 6361811 Fax 0711 6361810.Studien: Psychopharmaka erzeugen langfristig Psychosen

Stufe 1
Einer Person werden über einen längeren Zeitraum starke Psychopharmaka wie zum Beispiel Tranqualizer, Haldol, Gliaminon, Fluanxol, Dabotum verabreicht. Sobald die Medikamente wieder abgesetzt werden, kann eine dadurch ausgelöste Psychose auftreten. Dieser Zustand, der gewöhnlich nur ein paar Tage anhält, wird vom Psychater als "Rückfall" diagnostiziert und dient als Begründung, um die Person wiederum unter Drogen zu setzen. Der Zustand war jedoch die erste Stufe einer geistigen Störung, die das Ergebnis struktureller Veränderungen des Gehirns durch Psychodrogen ist.

Stufe 2
Wenn die Person über längere Zeit hinweg Psychopharmaka zu sich nimmt, können starke Schädigungen des Gehirns die Folge sein. Aufgrund der tiefgreifenden bewusstseinsverändernden Nebenwirkungen realisiert die Person nicht, was mit ihr geschieht. Nur wenn sie die Drogen absetzt, treten die neuentstandenen Psychosen in Erscheinung. Aber dann kann es schon zu spät sein. Die durch die Medikation hervorgerufene Geisteskrankheit ist chronisch und in manchen Fällen sogar unheilbar geworden.

Stufe 3
Da das Opfer nicht erkennen kann, dass sein Gehirn durch die Psychopharmaka zerstört wird, setzt es die Behandlung ohne Unterbrechung fort. Die psychotischen Symptome durchbrechen den Zwangsjackeneffekt der Psychopharmaka und manifestieren sich als offene Psychose. Oft ist das Opfer jetzt dazu verurteilt, für immer unter den psychotischen Symptomen zu leiden; unter einer "Geisteskrankheit", die gänzlich von der psychiatrischen Droge verursacht ist.

Quellen:
G. Chouinard/BD Jones: Neuroleptic-induced supersensitivity psychosis, clinical and pharmacologic characteristics. In: The American Journal of Psychiatry, Vol. 137, Nr. 1. (Jan. 1980) pgs. 16-21.
Die Inhaltsangabe des Artikels ist zu lesen unter: http://ajp.psychiatryonline.org/cgi/content/abstract/137/1/16?ijkey=95c01030ea106ac94c7982e9607a4c54539a8121&keytype2=tf_ipsecsha


Ein anderer aktuellerer Artikel im "American Journal of Psychatry" berichtet ähnliches: Eine Einnahme von Neuroleptika über einen längeren Zeitraum verändert das Verhalten der Rezeptoren im Gehirn, die dann nicht mehr normal arbeiten können. (David E. Ross: Clozapine and Typical Antipsychotics. In: American Journal of Psychiatry, Vol. 161/October 2004. S. 1925-1926.) Der Artikel ist im Internet frei zu lesen unter: http://ajp.psychiatryonline.org/cgi/content/full/161/10/1925-a#R16110CIHFFIBC

Der Artikel nimmt bezug auf folgende Studie: Silvestri S, Seeman MV, Negrete JC, Houle S, Shammi CM, Remington GJ, Kapur S, Zipursky RB, Wilson AA, Christensen BK, Seeman P: Increased dopamine D2 receptor binding after long-term treatment with antipsychotics in humans: a clinical PET study. Psychopharmacology (Berl) 2000; 152:174-180.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass traditionelle sowie neuere Psychopharmaka, die auf den Dopamin-D2-Rezeptor im Gehirn einwirken, eine Dopaminbindung im Gehirn verstärken. Dopamin ist unter anderem bei Psychosen und Süchten maßgeblich. Eine Beschreibung der Studie ist frei zu lesen unter: http://www.springerlink.com/(3h4wzoi33y5wx055tgcj3445)/app/home/contribution.asp?referrer=parent&backto=issue,7,13;journal,109,205;linkingpublicationresults,1:100390,1


Motorische Störungen durch Psychopharmaka

"Was bislang kaum bekannt ist und von psychiatrischer Seite nicht allzu laut an die Öffentlichkeit getragen wird, ist die Wirkung, dass nach Aussagen von Psychiatern manche psychiatrische Drogen in einigen Fällen Geisteskrankheit erzeugen können. [...] Mit anderen Worten, der wirkliche Skandal besteht darin, dass genau die Medikamente, die angeblich Geisteskrankheit lindern oder heilen sollen, sie in Wirklichkeit hervorrufen können! " (Seite 316).

"Neuroleptika, also starke Psychopharmaka, verursachen ein Symptom, das dem einer Parkinson-Krankheit ähnelt, also eine Art innere Unruhe und Unfähigkeit zur Kontrolle der eigenen Bewegungsabläufe. Die Berichte, die über Patienten oder von Patienten gegeben wurden, welchen Neuroleptika verabreicht wurden, sind teilweise derart erschreckend, daß es kaum zu glauben ist. Patienten berichten von einer Art 'innerem Terror' und dem Drang, etwas zu zerstören. Es kann also praktisch als erhärtet angesehen werden, daß 'Psychodrogen' der 'harten Art' psychotische Zustände nicht nur nicht kurieren oder unterdrücken; in einigen Fällen rufen sie diese Zustände erst bei Menschen hervor, die vorher friedliebend und nicht aggressiv waren. (Es sind Fälle von sinnlosen Morden und Amokläufen bekannt, denen zuvor Neuroleptika verabreicht worden waren.) Der Schluß liegt also nahe - es ist nicht ganz auszuschließen -, daß bestimmte Psychopharmaka, vor allem Neuroleptika, Menschen zu Geisteskranken machen können." (S. 317)

Quelle: Dr. Thomas Röder, Volker Kubillus (Hg.): Die Männer hinter Hitler. Wer die geheimen Drahtzieher hinter Hitler wirklich waren und unter welchem Deckmantel sie noch immer unter uns weilen. 1994.
Das Phänomen der durch Psychopharmaka induzierten motorischen Störungen ist als Tardive Dyskinesie allgemein anerkannt.


Bundesbehörde spricht Warnung aus

Dass Antidepressiva Aggressionen und Selbstmord bei Kindern und Jugendlichen verursachen können bestätigte auch das Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in einem Schreiben, das der Kommission für Verstöße der Psychiatrie e.V. (KVPM) vorliegt. Darin gibt die Behörde das Resultat einer neuen Studie bekannt, wonach bestimmte Antidepressiva bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden sollten. Sie können feindseliges Verhalten wie Aggressivität und Wut als auch erhöhte Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen verursachen. Pharmazeutische Unternehmen werden in Deutschland kurzfristig durch eine Anordnung verpflichtet, deutliche Warnhinweise auf den Beipackzetteln anzugeben.

Quelle: Pressemitteilung der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V. Amalienstr. 49a, 80799 München.


Gewaltexzesse im neuen Lichte

20. April 1999: Zwei Schüler richten an der Columbine High School in Littleton, (Colorado) ein Blutbad unter ihren Mitschülern an. Einer von ihnen nahm die Psychopille Luvox, weil er Depressionen hatte.

21. Mai 1998: Kip Kinkel erschießt wahllos Mitschüler an einer Schule in Springfield, Oregon. Er nahm Prozac, eines der verbreitetsten Antidepressiva.

24. März 1998: Ein elf­ und ein 13jähriger Junge täuschen einen Feueralarm in ihrer Schule in Jonesboro, Arkansas, vor und schießen dann in die aus dem Gebäude strömende Menge. Ein Lehrer und vier Schüler sterben, elf weitere werden verletzt. Mindestens einer der jugendlichen Amokläufer wurde zuvor mit pharmazeutischen Mitteln gegen gewalttätiges Verhalten behandelt.

22. November 1996: Der Teenager Julie Meade wird von fünf Polizisten durch mindestens zehn Schüsse getötet. Das Mädchen besaß eine Waffe und schrie, man solle sie töten, sonst würde sie sich selbst und andere umbringen. Julie Meade war ein ganz normales Mädchen, das sich gerade für den College-Eintritt vorbereitete. Sie nahm über vier Jahre lang die Psychopille Prozac. Obwohl in den Massenmedien jedes kleinste Detail über diese Blutbäder ausgeschlachtet wurde, vernahm man seltsamerweise nicht ein Wort über die involvierten Psychopharmaka.

Über Prozac und Co. sagt der amerikanische Psychiater Dr. Joseph Tarantolo: "Alle diese Mittel lösen den Patienten von seinen Gefühlen. Er wird weniger emphatisch, kann sich weniger in die Menschen einfühlen und entwickelt eine 'Mir-doch-egal-Haltung'. Das bedeutet: 'Es ist leichter für mich, dir weh zu tun'. Wenn ein Arzt jemanden behandelt, der schon große Kraft aufbringen muß, nur um geradlinig denken zu können, dann kann die Verschreibung eines solchen Medikamentes diesen Patienten in ein gewalttätiges Ver­halten hineinstoßen."

In seinem Buch Toxic Psychiatry schreibt Dr. Breggin über eine US-Femsehshow aus dem Jahre 1991, wo verschiedene Gäste auftraten, die nach der Einnahme von Prozac zwanghaft selbstzerstörerisch und gewalttätig wurden. Breggin: "Das starke Feedback aus den Zuschauerreihen und über das Telefon bestätigten dieses Problem."

In dem Buch "Prozac and other Psychiatrie Drugs" von Lewis Opier werden folgende Nebenwirkungen von Prozac aufgelistet: Apathie, Halluzinationen, Feindseligkeit, irrationale Ideen, paranoide Reaktionen, unsoziales Verhalten, Hysterie und Selbstmordgelüste.

Heilung wird verhindert

Wer die feinstofflichen Ebenen unserer Existenz miteinbezieht, weiß, daß psychoaktive Drogen und Medikamente das Zusammenspiel unserer vier niederen Körper (physischer, emotionaler, mentaler und ätherischer Körper) stören und dazu führen, daß unser Geist, unser Bewußtsein, sie nicht mehr voll unter Kontrolle hat.

Da chemische Medikamente die Harmonie der vier niederen Körper künstlich durcheinanderbringen, können sie langfristig nicht heilsam sein, sondern begünstigen geradezu die Möglichkeit, daß fremde astrale Einflüsse sich der Kontrolle jener Körper bemächtigen. Die immer häufiger auftretenden Verhaltensstörungen bei Kindern sind daher kaum auf einen Hirndefekt zurückzuführen (den man mit teurer Chemie 'behandeln' könnte), sondern auf das gesellschaftliche und familiäre Umfeld, auf chemische Zusatzstoffe in der Nahrung und generell falsche Ernährung, wie auch auf die verschiedenen Umweltbelastungen wie Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, künstliche Radioaktivität und TV-Strahlen, sowie Gifte in Luft, Wasser und Boden. Und eben feinstoffliche, astrale Einflüsse.

Quelle:
Magazin "ZeitenSchrift", Ausgabe 25/2000. Siehe auch www.zeitenschrift.com


Kritische Stimmen von Ärzten

"Neuroleptika zerstören bei einem Menschen alles, was liebenswert, lebendig und kreativ ist. Viele Gesichtspunkte bestätigen, was Patienten schon seit 35 Jahren beklagen: Dass Neuroleptika sie zu Zombies machen, zu lebendigen Toten."
Dr. Lars Martensson, schwedischer Neuroleptikaforscher

"Psychopharmaka wirken im Gehirn so undifferenziert wie eine Kanonenkugel, die zum Töten von Spatzen abgeschossen wird."
Carsten Alasen-Hinrichs, Toxikologe

"Wenn man überhaupt Arzneimittelskandale miteinander vergleichen kann, lässt sich bereits jetzt feststellen, dass das Ausmaß der durch Neuroleptika angerichteten Schäden noch verheerender ist, als seinerzeit die schlimmen Folgen von Contergan."
Josef Zehentbauer, Arzt

"Die Psychiater, die jemanden gegen seinen Willen unter die Wirkung von Drogen und Elektroschocks setzen dürfen, üben eine Macht über sehr viele Menschen aus. Wie rechtfertigt sich diese Macht? Wer untersucht laufend den Geisteszustand der Psychiater, ihre Motivationen, ihre Interessen, die oft nicht mit Hilfe, mit medizinischer Pflicht identisch sind?"
Dr. Thomas Szasz, Professor für Psychiatrie emeritus

"Mir ist völlig klar, spätestens in 20 Jahren wird man mir und meinesgleichen dieselben Vorwüfe machen, die wir anderen gegenüber gemacht haben, als sie meinetwegen mit Elektroschocks gearbeitet haben ... Der medizinische Grundsatz 'primus nil nucere' - sinngemäß 'oberstes Gebot ist es, einen Patienten nicht zu schädigen' - dieser Grundsatz wird bei einer Neuroleptikabehandlung grob missachtet."
Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft /für /Soziale Psychiatrie.

Quelle. http://www.kvpm.de/143.html




Siehe auch:

http://www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/trialog/flecken.htm
http://mut-zum-anderssein.de/psychiatrie.html#medis
http://www.psychiatriegespraech.de/texte/pol_001.php
http://www.kvpm.de/148.html

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite des Psychiaters und Ex-Beraters des amerikanischen National Institute of Mental Health, Dr. Peter Breggin (englisch): www.breggin.com

Mittwoch, 9. Juni 2010

Im Hier und Jetzt leben

Im Hier und Jetzt zu leben, ist der Schlüssel zum Leben – denn nur jetzt können wir etwas tun, oder eben auch mal nicht. Nur jetzt in diesem Moment können wir aktiv sein. Wir können es vielleicht auch morgen, aber vielleicht auch nicht. Und wenn wir immer nur sagen, dass wir morgen aktiv sind, werden wir es auch nie sein. Der einzige Augenblick ist also der, der genau jetzt ist.

Wer es schafft, im Hier und Jetzt zu leben, kann wahre Erfüllung erfahren. Dann sind wir wirklich ganz und gar in unserem Sein, ganz wir selbst und ganz hier. Denken Sie an die wertvollen und unvergesslichen Glücksmomente, in denen Sie ganz bei sich selbst waren. Was waren das für Momente?

Zeit ist etwas Seltsames. Es fällt uns viel leichter in der Zeit zu leben, die gar nicht da ist als in der realen Jetzt-Zeit. Ein Beispiel: Sehr viele Menschen leben nach der Uhr. Mit dem ständigen Blick auf die Armbanduhr sind wir zeitlich immer woanders: "In fünf Minuten kommt der Bus. Heute Mittag muss ich unbedingt mit Herrn Keller reden. Freitag muss ich die Reise buchen. Nächste Woche kommt meine Schwester zu Besuch..." Wir sind gedanklich überall, nur nicht bei uns selbst. Das Verrückte ist, dass wir aber gar nicht wissen können, ob es das Nachher, das Morgen oder die nächsten Monate für uns noch gibt. Alles, was wirklich und real ist, ist der Augenblick, in dem wir gerade sind.

Einwände wie "Na, ich muss doch aber planen. Ich muss Geld verdienen, damit ich morgen leben kann. Was ist mit meinen Zielen?" sind vollkommen richtig. Im Hier und Jetzt leben, heißt ja auch nicht, das Morgen vollkommen zu vergessen. Wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte und manchmal ist weniger eben mehr...

Hier ein schöner Film nach einer Geschichte von Heinrich Böll (1917-1985):

Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral